Tamara Berndorfer
Wer bin ich? Teil 2 von 4
Letzte Woche gab es ja eine Menge Daten und Fakten zu mir zu meiner Person. Ich bin aber auch in meiner Beziehung meine eigene Frau.
Gemeinsam zur eigenen Stärke ist mir eine wichtige Botschaft, die ich den Frauen und Paaren, die ich begleite immer wieder mitgebe
So geht es mir auch bei meinem Liebesbeziehungen oder wichtigen Menschen in meinem Beziehungsleben, sei es zu meinen Liebhabern, meinem Rigger, meinem Mann
Warum ist es mir so wichtig, dies mitzugeben?
Weil jeder von uns seine eigenen Geschichten, seine Erfahrungen, seinen Kern mit sich bringt. Und dies uns immer in eine Verbindung bringt.
Apropo Geschichte, davon möchte ich euch heute einen kleinen Einblick geben.
Mein Mann und ich haben uns online kennengelernt und schnell war für mich da, diesen Mann will ich mir behalten. Deshalb hab ich Ihn auch ganz subtil gefragt, was er denn zum Frühstück isst
Ja ich bin definitiv kein Kind der Traurigkeit was denn das angeht und weiß ganz genau was ich will. Ich habe meine Geschichte und negativen Erfahrungen (sexuellen & emotionalen Missbrauch, Stalking, Betrug usw) zu diesem Zeitpunkt hinter mir gelassen und wieder Freude im Leben gehabt.
Und dann kam er — der Mann der 98% für mich bereits zu Beginn an mitbrachte, mit seinem Geschichten und Erfahrungen. Zack waren Sie wieder da die inneren Gedanken :
„Bin ich nicht sexy genug“
„bin ich zu viel“
„wieso klappt es nicht wie es soll“
„kann ich überhaupt bieten was er braucht“
Gemeinsam haben wir durch viel Arbeit an unserer Geschichte und auch an der Kommunikation gelernt denn anderen wertzuschätzen, wie er ist, und dass diese Gedanken nicht der Realität entsprechen. Denn wenn wir uns heute streiten, dann ist klar, dass irgendjemand von uns sich in dem Gedankenchaos gerade verliert und etwas denkt sein zu müssen, was er nicht ist und was auch gar nicht zu uns als Team passt.
Ich bin so unendlich dankbar einen Mann an meiner Seite zu haben, der
trotz all seinen Geschichten
trotz all meinen Geschichten
trotz all unseren Geschichten
sich wie ich jeden Tag für mich entscheidet.
Wenn du jetzt noch ein paar Fakten haben willst:
Ich bin diejenige, die
die oft sehr übergenau alles plant und bis ins Detail Lösungen hat.
die dafür auch klare Antworten braucht und es gar nicht aushält, wenn man ein was weiß ich antwortet
die ihre Emotionen auch mal Lautstark rausschreit
die Gespräche braucht um etwas zu verändern
die oft ganz genau weiß was sie zum Essen will
die sich von gemeinsamen Problemen kaum aus der Ruhe bringen lässt, sondern erstmal Stift und Papier auspackt
die „was wäre wenn“ Gedanken liebt
die gerne mal die Kontrolle abgibt
die so dankbar ist eine Schwiegermutter zu haben, die mehr Mutter für mich ist, als meine eigene
die oft ein wenig ein Schisser ist, wenn es um Ausfahrten mit dem Bike geht
die die immer drauf besteht, dass Termine in den Kalender gehören, es aber auch mal selbst vergisst
die jeden Morgen als 2 aufsteht, weil sie sich lieber nochmals in beiden Decken einwickelt
Er ist der Jenige, der
der mich immer zum Lachen, aber auch zur Weisglut bringt
der mir im Weg steht und mich so so richtig beruhigt und ankommen lässt
der mir das Gefühl von Heimat und Angekommen sein schenkt
der meinen oft nervigen Versuche Gespräche zu führen dann doch nachgibt
der mich ins Bad begleitet, wenn ich wieder mal in der Badewanne über meinen Tag reden will
der mich aufmuntert
der oft gar nicht weiß was er essen will
der sich oft viel zu klein sieht und mich als seine Königin
der vielleicht nicht perfekt für mich ist, aber den ich für jeden „Fehler“ den er macht nur noch mehr liebe, denn das macht ihn nur noch menschlicher und liebenswerter
Und diese eigenen Eigenschaften, die jeder von uns mit in die Beziehung/ in die Ehe bringt – macht sie so besonders. Denn jeder von uns darf er selbst sein. Selbst in seiner vollen Stärke, ohne sich verstellen zu müssen, mit seinen „Fehlern“ und seinen „Vorzügen“.
Und das macht uns wirklich frei, genussvoll, lebensfroh und lässt uns nicht daran zweifeln, dass es gut ist wie es ist, denn jeder von uns darf so sein, wie er gerade ist.

So geht es mir auch bei meinem Liebesbeziehungen oder wichtigen Menschen in meinem Beziehungsleben, sei es zu meinen Liebhabern, meinem Rigger, meinem Mann

Warum ist es mir so wichtig, dies mitzugeben?
Weil jeder von uns seine eigenen Geschichten, seine Erfahrungen, seinen Kern mit sich bringt. Und dies uns immer in eine Verbindung bringt.
Apropo Geschichte, davon möchte ich euch heute einen kleinen Einblick geben.
Mein Mann und ich haben uns online kennengelernt und schnell war für mich da, diesen Mann will ich mir behalten. Deshalb hab ich Ihn auch ganz subtil gefragt, was er denn zum Frühstück isst

Ja ich bin definitiv kein Kind der Traurigkeit was denn das angeht und weiß ganz genau was ich will. Ich habe meine Geschichte und negativen Erfahrungen (sexuellen & emotionalen Missbrauch, Stalking, Betrug usw) zu diesem Zeitpunkt hinter mir gelassen und wieder Freude im Leben gehabt.
Und dann kam er — der Mann der 98% für mich bereits zu Beginn an mitbrachte, mit seinem Geschichten und Erfahrungen. Zack waren Sie wieder da die inneren Gedanken :




Gemeinsam haben wir durch viel Arbeit an unserer Geschichte und auch an der Kommunikation gelernt denn anderen wertzuschätzen, wie er ist, und dass diese Gedanken nicht der Realität entsprechen. Denn wenn wir uns heute streiten, dann ist klar, dass irgendjemand von uns sich in dem Gedankenchaos gerade verliert und etwas denkt sein zu müssen, was er nicht ist und was auch gar nicht zu uns als Team passt.
Ich bin so unendlich dankbar einen Mann an meiner Seite zu haben, der



sich wie ich jeden Tag für mich entscheidet.
Wenn du jetzt noch ein paar Fakten haben willst:
Ich bin diejenige, die












Er ist der Jenige, der









Und diese eigenen Eigenschaften, die jeder von uns mit in die Beziehung/ in die Ehe bringt – macht sie so besonders. Denn jeder von uns darf er selbst sein. Selbst in seiner vollen Stärke, ohne sich verstellen zu müssen, mit seinen „Fehlern“ und seinen „Vorzügen“.
Und das macht uns wirklich frei, genussvoll, lebensfroh und lässt uns nicht daran zweifeln, dass es gut ist wie es ist, denn jeder von uns darf so sein, wie er gerade ist.
